Sabine Eickhoff

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Sabine Eickhoff (* 1963) ist eine deutsche Mittelalterarchäologin.

Sabine Eickhoff wurde 1995 nach der erfolgreichen Verteidigung einer vorgelegten Dissertation zum Thema Wohnplatzstrukturen. Strukturierung eines Wohnplatzes. Zur Besiedlungsgeschichte des Magdalénien-Fundplatzes Andernach an der Universität zu Köln promoviert. Eickhoff arbeitete am Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum und war dort verantwortlich für Sonderprojekte, Großvorhaben und die Stadtarchäologie. Sie war eine der fünf brandenburgischen Vertreter im Verband der Landesarchäologen und dort Mitglied der Kommission „Illegale Archäologie“.[1] Sie war zudem bis 2012 stellvertretende Vorsitzende des Mittel- und Ostdeutschen Verbandes für Altertumsforschung.[2]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zwischenlandung im Mittelalter. Archäologie für den Hauptstadtflughafen BBI. Die Ausgrabungen in Diepensee. Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Wünsdorf 2006 ISBN 3-910011-41-1
  • (Hrsg.) Schlachtfeld und Massengrab : Spektren interdisziplinärer Auswertung von Orten der Gewalt. (Reihe: Forschungen zur Archäologie im Land Brandenburg Bd. 15) Wünsdorf 2014, ISBN 978-3-910011-80-9

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kommissionen im Verband der Landesarchäologen
  2. Mittel- und Ostdeutscher Verband für Altertumsforschung